KiJuZe STOPP, bessere Lösungen sind günstiger
Artikel in der Tägerwiler Post s33 https://www.kreuzlinger-zeitung.ch/wp-content/uploads/2020/08/Kreuzlinger-Zeitung-Kreuzlinger-Zeitung-Hauptausg.-08_14_2020-1.pdf
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Weitere überlegungen
Der Anstieg der Bevölkerung in unserem Dorf schafft Probleme, denen die Behörden der Schule und Gemeinde nicht mehr gewachsen sind, so dass sie mit unüberlegen Schnellschüssen versuchen der Lage Herr zu werden. Überteuerte Projekte mit unüberlegtem Inhalt sind nun die Folge davon! Trotz absehbarem Wachstum wurde mit viel Aufwand ein Schulhaus angebaut, im wissen, dass es morgen schon zu klein sein wird. Wären wir vor einigen jahren mutig gewesen und ein neues Schulhaus gebaut, wie ich es an der Schulgemeindversammlung vorgeschlagen hatte, hätte es jetzt genügend Platz im alten Primarschulhaus für das Kinder und Jugendzentrum, und alles wäre insgesamt viel billiger geworden.
Nun, Jetzt ist es wie es ist und wir müssen alles daran geben, dass sich die Schulgemeinde nicht noch mehr verschuldet! Darum sind innovative Ideen gefragt. Was nun mit den KJZ vorgeschlagen ist, ist zu weit weg von jeder Realität, weil es nicht finanzierbar ist. Keiner weiss, wie es nach Corona aussieht, wie es dann mit den Finanzen steht, wieviele Kinder dann da sein werden, viel mehr oder viel weniger?
Wahrscheinlich werden es wie nach jeder Kriese mehr Kinder sein, die dann auch unterrichtet werden müssen! Doch die Schule wird denn dafür kein Geld haben weil sie die Schuldzinsen zahlen müssen, die wahrscheinlich auch wieder steigen werden wie nach jeder Kriese dies der Fall ist. Doch eine massive erhöhung der Steuern wird wieder einige Bewohner veranlassen wegzuziehen, vor allem die welche wegen der tiefen Steuern nach Tägerwilen gezogen sind, die welche viel Steuern bezahlen.
Es gibt nur etwas das sicherer ist als der Tod, die Schulden, diese werden von den Zurückkbleibenden bezahlt!